DirSync Kurzanleitung

Version 2.99

Inhalt

  1. Allgemeine Informationen und wichtige Hinweise
  1. Systemanforderungen / Mindestvoraussetzungen
  1. Funktionsweise
  1. Erklärung der verschiedenen Funktionen
  1. Kommando-Zeilen Befehle

1. Allgemeine Informationen und wichtige Hinweise

  • DirSync ist ein „Stand-Alone-Programm“ das keinerlei Installation bedarf um einwandfrei zu funktionieren. Eine Version mit Installer wird jedoch ebenfalls angeboten. Das Programm legt nach beenden eine s.g. Konfigurationsdatei (DirSync.ini) an, die alle vorgenommen Einstellungen und Job-Details enthält. Diese INI-Datei sollte NICHT von Hand/Manuell geändert werden, da es hierdurch zum Absturz oder Fehlfunktion kommen kann!
  • DirSync ist – entgegengesetzt dem was der Name vermuten lässt – KEIN Synchronisationsprogramm das Daten zwischen zwei Pfaden  in beide Richtungen gleichstellt. Es arbeitet nach dem Quelle-Ziel-Prinzip welches klar die Quelle mit Priorität behandelt und ggf. eine neuere Datei auf dem Ziel überschreibt!
  • DirSync ist ab Windows XP lauffähig und nicht mehr abwärtskompatibel aufgrund diverser integrierter Windows-Funktionen die leider in vorigen Betriebssystemen noch nicht verfügbar waren.
  • DirSync ist grundsätzlich für Privatanwender kostenlos (Freeware). Erweitere Funktionalität kann durch eine kostenpflichtige Lizenz freigeschaltet werden.
  • Gewerbetreibende, Firmen, Vereine und Organisationen (kommerzielle Nutzung) muss lizensiert werden. In Ausnahmefällen nach Rücksprache mit dem Autor (bei gemeinnützigen Organisationen) ist eine kostenfreie Nutzung möglich.

2. Systemanforderungen / Mindestvoraussetzungen

  • ab Windows XP
  • 1 MB Festplattenspeicher 🙂

3. Funktionsweise

DirSync liest zuerst den Quellpfad (nachfolgend „Quelle“ genannt) ein. Anschließend wird geprüft ob im Zielpfad (nachfolgend „Ziel“ genannt) Dateien vorhanden sind – ist dies der Fall – wird für jede Quelldatei geprüft, ob diese a) vorhanden ist, b) das Datum differenziert, c) die Attribute differenzieren oder d) der Dateiinhalt differenziert (sofern aktiviert). Dies ist natürlich abhängig von den vorgenommenen Einstellungen.

Alle Differenzen werden zwischengespeichert in einer Art „To-Do-Liste“. Anschließend wird -sofern eingeschaltet- das Ziellaufwerk eingelesen und geprüft, ob eine Datei auf der Quelle nicht (mehr) vorhanden ist. Ist dies der Fall wird sie auf dem Ziel gelöscht (Funktion: Spiegelung).

Nachfolgend wird die To-Do-Liste (alle geänderten oder neuen Dateien auf Quelle) abgearbeitet und jede Datei von Quelle nach Ziel kopiert. Wurde die Verifizierung eingeschaltet wird nach jeder Datei geprüft, ob die Prüfsumme der Quelldatei mit der Zieldatei übereinstimmt. Je nach Art des Loggings wird nach jedem Vorgang geloggt (SecureLog) oder am Ende des Backups das gesamte Logging auf einmal gespeichert (normal). Normales Logging benötigt mehr Speicher, da alle Informationen erst zwischengespeichert werden. Dies ist natürlich etwas schneller und für SSD-User schonender für die SSD da hier weniger Schreibzugriffe erfolgen.

Nach Beendigung aller Jobs wird das Logging abgeschlossen. Abhängig von den weiteren Einstellungen werden dann Funktionen wie Netsend oder Nach Backup Starten ausgeführt und ggf. das Programm beendet.

4. Erklärung der verschiedenen Funktionen

4.1 OPTIONEN

4.1.1 Speicherkapazität auf Ziel prüfen
Hierbei wird nach dem Vergleich und der Errechnung des benötigten Platzes geprüft, ob auf dem Ziellaufwerk genügend Speicherplatz vorhanden ist – andernfalls kommt ein Hinweis und der Job wird abgebrochen.

4.1.2 Dauerbetrieb
Wie der Name schon vermuten lässt, wird DirSync nach dem drücken auf Start die eingestellte Zeit abwarten und danach alle (aktivierten) Jobs abarbeiten. Danach wird wieder die eingestellte Zeit gewartet und erneut gestartet. Solange, bis der Dauerbetrieb beendet wird.

4.1.3 (Quell-) laufwerke schützen
Diese Option dient dazu, bestimmte Laufwerke vor versehentlichem Auswählen zu schützen. Hier ist z.B. Laufwerk C: eine gute Wahl. Die dort angegebenen Laufwerke können zwar als Ziellaufwerk ausgewählt werden, werden jedoch nicht akzeptiert und es wird entsprechend hingewiesen.

4.2 EXPERTENMODUS

4.2.1 VOR Backup starten (ehemals „VOR Synchronisation starten“) bzw. NACH Backup starten (ehemals „NACH Synchronisation starten“)
Die dort angegebene Datei wird vor bzw nach dem Backup gestartet. Dort könnte z.B. ein Script (.bat-Datei), eine .exe-Datei oder ähnliches angegeben werden. Nach Beendenden des dort angegebenen Programms arbeitet DirSync weiter.

4.2.2 Zeitdifferenz
Diese Option berücksichtigt beim Vergleich (nach Datum) die eingestellte Zeit (in Sekunden). Sollte es Zeitdifferenzen zwischen Quelle und Ziel geben kann diese Option sinnvoll sein. Oftmals ist dies notwendig, wenn zwischen FAT und NTFS gesichert wird.

4.2.3 Prozesspriorität
Hier kann die eigene (DirSync) Priorität unter Windows eingestellt werden. So kann z.B eine niedrigere Priorität eingestellt werden, wenn das Backup während dem arbeiten am PC genutzt wird und nicht zuviel Systemlast zu erzeugen oder wenn mehrere Programme gleichzeitig arbeiten.

4.2.4 Bildschirmschoner
Über diesen Button kann DirSync als Bildschirmschoner installiert werden. Aktiviert wird er dadurch aber nicht! Dies muss manuell erfolgen. Sofern der BS (Bildschrimschoner) einschaltet startet DirSync dann alle eingestellten und aktivierten Jobs. Nach Beenden ist ein DirSync-eigener Bildschirmschoner zu sehen.

4.3 LOGGING

4.3.1 SecureLog
Über diese Option lässt sich a) RAM-Speicher sparen und b) im Falle eines Absturzes exakt sehen wie weit DirSync gearbeitet hat. Ohne diese Option würde DirSync alle Log-Einträge im Speicher zwischenspeichern und nach Beenden in die Log-Datei schreiben. Bei aktivierter Option wird jeder Eintrag SOFORT in die Datei geschrieben. Dieser Vorgang verlangsamt den gesamten Backup-Vorgang natürlich, da die Log-Datei für jeden Eintrag geöffnet und geschlossen wird.

4.3.2 Fortlaufende Logfiles anlegen
Eine sinnvolle Option um jedes Backup rückwirkend nach verfolgen zu können. So wird für jeden Durchlauf eine eigene Log-Datei angelegt, sodass man später nachvollziehen kann, was genau passiert bzw. gesichert wurde und welche Fehler auftraten.

4.3.3 Nur wichtige Einträge speichern
Wird diese Option aktiviert so werden nicht alle Aktionen in die Log-Datei eingetragen sondern lediglich die Basisinformationen, Fehler und Statistik. Erfolgreiche Vorgänge werden nicht gespeichert. Dies macht die Log-Datei übersichtlicher und spart Speicherplatz

4.4 JOB-FENSTER

4.4.1 Unterverzeichnisse mit verarbeiten (in Quelle)
Das Einschalten dieser Funktion wird für fast alle Arten von Backup zutreffen. Aktiviert verarbeitet DirSync nicht nur den angegebenen Quellpfad sondern auch alle Unterordner die dort drin zu finden sind, also nicht nur C:\Quelle sondern auch C:\Quelle\Unterordner1, C:\Quelle\Unterordner1\Unterordner2\, C:\Quelle\Unterordner1\Unterordner2\Unterordner3 usw.

4.4.2 Dateiiinhalt vergleichen via CRC32, MD5 oder SHA1
Diese Funktion vergleich die Dateien nicht nur auf Differenzen wie Datum. Eingeschaltet wird für JEDE Quelldatei und JEDE Zieldatei eine s.g. Checksumme errechnet auf Basis der gewählten Berechnungsart. Genauere Infos hierzu findet man bei wikipedia.org. Am gängigsten ist MD5. Zu beachten ist hierbei folgendes: Die Berechnung von Prüfsummen (auch Checksummen oder HASH genannt) benötigten Zeit. Bei vielen und/oder großen Dateien kann dies viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Normalfall ist diese Funktion nicht von nöten, da jede Änderung an einer Datei das „Dateiänderungsdatum“ neu setzt. In manchen Fällen (teils bei bestimmten Programmen) wird das Datum beim Ändern NICHT geändert, sodass die Datei zwar geändert wurde, jedoch nicht das Datum. In einem solchen Fall würde DirSync NICHT erkennen das hier eine Änderung vorliegt und die betreffende(n) Datei(en) NICHT sichern.

4.4.3 Unterordner für jedes Backup anlegen
Dieser optionale Parameter kann genutzt werden, wenn DirSync für jeden Sicherungsvorgang im Zielordner einen eigenen Ordner anlegen soll. Wichtig: Ist dies aktiviert, wird (logischerweise) bei JEDEM Backup-Vorgang die KOMPLETTE Quelle gesichert (da in Ziel ja keine Dateien vorhanden sein können). Dies ist KEINE Differenzielle Sicherung! Sinnvoll nur, wenn auf dem Ziel ein mehrfaches an Platz frei ist wie die Quelle groß ist und nur dann, wenn man fortlaufende -komplette -Sicherungen wünscht.

4.4.4 Verifiziere kopierte Dateien
Diese Funktion prüft nach dem Sichern einer Datei (von Quelle nach Ziel) ob diese Datei ordnungsgemäß geschrieben wurde. Dies wird auf Basis der Checksumme (siehe 4.4.2) geprüft. Das bedeutet, für jede Quell- und jede Zieldatei die kopiert wurde, wird eine CRC32 Checksum errechnet und diese miteinander verglichen (CRC von Quelle wird mit CRC von Ziel verglichen). Auch hier ist ein hoher Zeitaufwand erforderlich, da für jede kopierte Datei (+ Quelldatei) eine Checksumme berechnet werden muss.

4.4.5 Überflüssige Dateien entfernen (Spiegelung)
Ein „normales“ Backup (keine Spiegelung) sichert nicht vorhandene oder geänderte Dateien von Quelle nach Ziel. Dabei „wächst“ der Datenbestand auf Ziel kontinuierlich, da auf Ziel niemals Dateien gelöscht werden, die auf der Quelle ggf. gar nicht mehr existieren. Mit dieser Funktion wird der Datenbestand gleich gehalten. D.h. Dateien, die auf der Quelle gelöscht wurden seit der letzten Sicherung, aber auf Ziel noch vorhanden sind, werden auf dem Ziel gelöscht, sodass am Ende Quelle und Ziel den identischen Datenbestand haben und somit auch den gleichen Speicherplatz belegen. Info/Tipp: Eine „ausversehen“ gelöschte Datei liese sich dann nicht mehr „retten“ wenn zwischendrin ein Durchlauf/Backup von DirSync gemacht wurde. Ist auf Ziel genug Platz vorhanden empfielt es sich die Spiegelung NICHT einzuschalten um nach wie vor Zugriff auf ältere Dateien zu haben. Bei der Spiegelung kann zusätzlich angegeben werden, wie mit den „zu löschenden“ Dateien umgegangen werden soll. Papierkorb und Dauerhaft erklärt sich von selbst. Verschieben ermöglicht es, die Dateien in einen angegebenen Ordner zu verschieben um sie für spätere Verwendung aufzuheben.

4.4.6 Seriennummer anstelle Laufwerksbuchstaben verwenden
Diese Funktion ist speziell für USB-Laufwerke nützlich. Beim anstecken eines USB-Laufwerks (USB-Stick, Festplatte etc) vergibt Windows als Laufwerksbuchstaben den „nächst freien“. Legt man nun einen Sicherungsjob an und Ziel hat z.b. Laufwerk E: kann es dazu kommen, dass beim nächsten mal das USB-Laufwerk einen anderen Laufwerksbuchstaben bekommt, z.B. F: (weil zuvor ein 2. USB-Stick oder ähnliches angesteckt wurde). In solche einem Fall würde das Backup nicht mehr funktionieren, da der Zielordner nicht mehr vorhanden ist bzw. nun ein anderes Laufwerk hat. Aktiviert man diese Funktion speichert DirSync für den Job nicht mehr den Laufwerksbuchstaben (E:\) sondern die Seriennummer dieses Laufwerks. Anschließend ist es unabhängig welchen Laufwerksbuchstaben das Ziellaufwerk hat, da die Seriennummer ja stets gleich ist. So würde in dem o.g. Beispiel (jetzt ist die Backup-Platte F:) korrekt ausgeführt.

4.4.7 Dateifilter
Hier kann ein Dateifilter angegeben werden. Dies kann z.B. „*.jpg“ oder „*.doc“ sein wenn ausschließlich diese Dateiendungen Verwendung finden sollen. Auch Mehrfachfilter sind möglich wie z.B. „*.jpg;*.doc;*.xls“. Inkludieren bedeutet hier, das AUßCHLIESSLICH die Dateien berücksichtigt werden, die zu dem Filter passen, also hier NUR JPG, DOC und XLS Dateien würden gesichert. Exkludieren würde alle Dateien sichern AUßER die angegebenen Dateitypen JPG, DOC und XLS.

4.4.8 Ordnerfilter
Hier können Ordner aus dem Quellverzeichnis angegeben werden, die NICHT berücksichtigt werden sollen. Typisches Beispiel wäre hier, wenn D:\ unsere Quelle als Beispiel sein soll ein Ordner wie „$RECYCLE.BIN„. Dieser Ordner ist unser Mülleimer für das Laufwerk und sollte nicht gesichert werden. Oftmals sind solche Systemordner gesperrt und führen nur zu Fehlermeldungen. Natürlich kann hier auch jeder andere Ordner angegeben werden, der von der Sicherung ausgeschlossen werden soll.

4.5 Batch-Datei erzeugen
Der Button BATCHFILE ANLEGEN erzeugt eine s.g. Batchdatei (.bat). Diese Skriptdatei beinhaltet alle aktivierten Jobs und kann per Doppelklick gestartet werden. DirSync wird dann (ggf. mehrfach nacheinander) aufgerufen und arbeitet alles selbstständig ab entsprechend der Einstellungen. Dies ist insbesondere nützlich wenn man die Datensicherung zeitgesteuert ablaufen lassen möchte (über den Task-Manager/Geplante Tasks/Aufgabenmanager/Scheduler).
Aufgrund der Längenbegrenzug für BAT-Dateien können nicht alle Einstellungen übernommen werden, wie z.B. Ordnerfilter. Es wird empfohlen die BAT Datei nach dem Erzeugen nochmals zu kontrollieren ob alle wichtigen Einstellungen vorhanden sind.

5. Kommando-Zeilen Befehle

Kommandozeilenbefehle können über die Eingabekonsole, über den Ausführen-Befehl von Windows oder über die Eigenschaften des DirSync-Links angegeben werden.
Beispiel: DirSync.exe -s „D:\Meine Dateien\Bilder\“ -d „E:\Backup\“ -start -exit -verify -crc -minimize

-debugStartet den DEBUG-Modus
-s [Quellordner]Legt den QUELL-Ordner fest
-q [Zielordner]Legt den ZIEL-Ordner fest
-incl [Dateiendungen via .xxx]Bestimmt, welche Dateiendunen berücksichtigt werden sollen
-excl [Dateiendungen via .xxx]Bestimmt, welche Dateiendungen NICHT berücksichtigt werden sollen
-nosubsSchließt aus, das in der Quelle Unterordner mit verarbeitet werden
-extendwinÖffnet das Hauptfenster erweitert
-delSchaltet die Löschfunktion (Spiegelung) ein
-move [Pfad]Legt fest, ob in einen bestimmten Ordner (wenn Pfad angegeben) löschen soll oder in den Papierkorb
-nologEs wird keine Log-Datei erstellt
-netsend [PC]Sendet ein NETSEND an den angegebenen PC (sofern der Dienst aktiv ist)
-noattributecheckSchaltet die Prüfung auf Dateiattribute aus
-noexistcheckSchaltet die Prüfung auf Datei-Existenz aus
-createdirErstellt für jeden Durchlauf ein eigenen Zielordner
-securelogSchaltet die „sichere Log-Funktion“ ein (benötigt weniger Speicher und schreibt sofort in den Log)
-l [Minuten]Wechselt in den Dauerbetrieb. Backup alle [Minuten] Minuten
-historyErstellt fortlaufende Log-Dateien
-downFährt den PC nach Beenden des Backups herunter
-verifyÜberprüft die auf Ziel kopierte Datei und vergleicht diese mit der Quelldatei
-sha1Schaltet den Dateiinhaltsvergleich via SHA1-Verfahren ein
-md5Schaltet den Dateiinhaltsvergleich via MD5-Verfahren ein
-crcSchaltet den Dateiinhaltsvergleich via CRC32-Verfahren ein
-runbefore [Pfad]Startet eine beliebige Anwendung VOR dem Backup
-runafter [Pfad]Startet eine beliebige Anwendung NACH dem Backup
-utcSchaltet die UTC Zeitzonenkorrektur ein
-logdir [Pfad]Gibt den Pfad an, wo alle Log-Dateien gespeichert werden
-nospacecheckÜberspringt die Prüfung auf ausreichend Speicherplatz im Zielordner
-lockSperrt den PC nach Beendigung des Backups
-minimizeMinimiert das Hauptfenster während des Backups
-nostats
(oder -nostat)
Zeigt keine Statistik am Ende des Backups an
-pri [low / high / real]
(oder -prio)
Setzt die Systemprioritat von DirSync
-nowinZeigt KEINERLEI Fenster während des Durchlaufens an
-systray
(oder -tray)
Zeigt ein Symbol im Systray an, solange DirSync läuft
-startStartet automatisch DirSync
-exitBeednet das Programm am Schluss.
-winposx [Pixel]Setzt die horizontale (x) Position des Hauptfenster
-winposy [Pixel]Setzt die vertikale (y) Position des Hauptfensters
-timediff [Sekunden]Ermöglicht die Einstellung einer Zeitdifferenz beim Datumsvergleich
-overwritenewertargetÜberschreibt auch JÜNGERE Dateien auf dem Ziellaufwerk
-miniinfoZeigt ein Mini-Fenster das lediglich den aktuellen Status anzeigt
Optional: Positonsangabe des Mini-Info in 9 Positionen via -miniinfo:1 -miniinfo:2 … -miniinfo:9
-loadini DATEINAME
(oder -ini)
Läd eine DirSync INI-Datei. Kann genutzt werden anstelle alles in der BAT zu speichern.
-forcedllLässt DirSync nach der Lizenzdatei suchen

include_once("analyticstracking.php");